Designelement
Das Designelement besteht aus zwei kreisförmigen Balken, welche gespiegelt ineinander stehen. Sie bilden die Charging Cycles. Inspiriert von Grafiken zu Ladezuständen, verleihen sie der Layoutkomposition einen besonderen Fokus und mehr Dynamik. Die beiden Kreise sind jeweils zu einer Seite geöffnet, sodass diese an eine C-Form erinnern für das „Charge“ in TruckCharge.
Bei den Charging Cycles handelt es sich um kein Logo, sondern um ein gestalterisches Element mit markenprägendem Charakter. Dieses darf aus markenrechtlichen Gründen nie ohne das Logo verwendet werden. Die Vorgaben für die Gestaltung von unterschiedlichen Medien sind einzuhalten. Sollten diese eine Platzierung des Logos nicht zulassen, ist auch auf das Designelement zu verzichten.
Das Designelement liegt in allen notwendigen medienspezifischen Versionen und Farbvarianten vor.
Aufbau
Die Charging Cycles sind als einheitliches Designelement zu betrachten und bleiben im Aufbau unverändert. In ihrer natürlichen Ausrichtung ist die Öffnung des inneren Kreises rechts horizontal zentriert, der äußere Kreis wiederum ist im Aufbau gespiegelt zum inneren Kreis und dezentriert nach links oben geöffnet. Bei der Verwendung der Charging Cycles kann auf diese Weise mehr Spannung in der Komposition erzielt werden.
Der Öffnungswinkel beträgt 40° und erstreckt sich beim äußeren Kreis von 150° bis 190°, während beim inneren Kreis die Öffnung von 340° bis 20° reicht.
Die Charging Cycles liegen in den Farben Cyan und Weiß vor. Eine Anwendung von Cyan bei den Charging Cycles ist unabhängig von der Hintergrundfarbe. Die Charging Cycles in Weiß können nur bei Bildmaterial oder einem LayoutLayout
Das Layout vermittelt einen Eindruck von der Form der späteren Ausführung eines ..., welches bereits einen hohen Anteil an Cyan beinhaltet, eingesetzt werden.
Die Charging Cycles dürfen nicht eigenständig verändert werden, indem andere Farben angewendet oder sie in ihrer Form transformiert oder verzerrt werden.
Schutzzone
Die Schutzzone der Charging Cycles ist über die Breite der Kreisbalken mit y definiert und erstreckt sich über den vollständigen Aufbau. Zudem ist für den inneren und äußeren Kreis ein Abstand von 1x y addiert, lediglich die Öffnung des äußeren Kreises wird ausgespart. Alle gestalterischen Elemente müssen den Bereich der Schutzzone berücksichtigen. Das Logo darf nicht innerhalb der Charging Cycles platziert werden.
Anschnitt
Die Charging Cycles dürfen in etwa bis zu einem Drittel angeschnitten werden, wobei sichergestellt werden muss, dass eine der Öffnungen vollständig sichtbar ist. Der Anschnitt darf nur unterschritten werden, wenn die Charging Cycles als Verbindungselement genutzt werden.
Negativbeispiele
Die Beispiele zeigen, wie mit den Charging Cycles nicht umzugehen ist:
Charging Cycles und Logo
Das Logo darf nicht innerhalb der Charging Cycles platziert werden und diese nicht überlagern und umgekehrt.
Schutzraum Fahrzeug
Die Platzierung der Charging Cycles auf Bildern mit Fahrzeugmodellen von Co-Brands folgt immer gewissen Kriterien. Fahrzeugmodelle haben einen eigenen Schutzraum, in dem gestalterische Elemente nicht platziert werden dürfen. Dabei handelt es sich um Bildmaterial, bei dem das Fahrzeugmodell im Fokus steht. Wenn Fahrzeuge nur im Hintergrund der Szene zu sehen sind, trifft der Schutzraum nicht zu.
Das Designelement steht nicht auf vertikaler Höhe mit dem Mercedes-Stern und muss einen gewissen Abstand zum Mercedes-Stern am Fahrzeug wahren. Die Charging Cycles können am Fahrzeugmodell angedockt werden, sofern sie die vorangegangenen Kriterien erfüllen.
Das Fahrzeug muss immer im Vordergrund stehen und darf nicht durch das Designelement überlagert werden.
Das Designelement muss sich in der Größe deutlich vom Mercedes-Stern differenzieren. Die Charging Cycles werden so in das Layout eingebunden, dass diese als gestalterisches Element in Zugehörigkeit der Marke TruckCharge wahrgenommen werden.
Die Charging Cycles können nicht im markierten Bereich platziert werden.
Anwendung auf Bildern
Fahrzeuge
Die Charging Cycles haben einen markenprägenden Charakter und sollten bei Bildern mit Fahrzeugmodellen von Co-Brands gut sichtbar platziert werden, ohne in Konkurrenz mit der Co-Brand zu stehen. Die Komposition darf nicht zu brachial wirken oder große, elementare Teile eines Bildmotivs verdecken. Das Designelement ist auf einem ruhigen Bereich des Bildmotivs zu positionieren.
Die Charging Cycles können im Anschnitt stehen, wobei sie mindestens zu etwa einem Drittel sichtbar sein müssen. Auch muss eine Kreisöffnung zu sehen sein. Sie dürfen nicht verzerrt werden, sondern müssen im Aufbau bestehen bleiben. Ebenso darf das Designelement perspektivisch eingebunden werden, um gewisse Bildinhalte zu betonen, ohne sie zu überlagern. Die Charging Cycles sollten nicht mit Textinhalten in Konkurrenz treten oder diese überdecken. Zudem dürfen sie nicht nahe einer Markenbühne der Co-Brand platziert werden.
Das Designelement kann spielerisch eingesetzt werden, indem es z. B. bei der Gestaltung von Social-Media-Content dazu dient, einzelne Phasen in einem Carousel-Post visuell miteinander zu verbinden.
Personen
Die Charging Cycles werden auf Bildern mit Personen, wie auch bei Fahrzeugen, gut sichtbar platziert. Wenn das Logo der Co-Brand prominent in die Bildszene eingebunden ist, darf dieses von keinem gestalterischen Element überdeckt werden. Es ist darauf zu achten, dass die Komposition nicht zu brachial ist oder elementare Teile des Bildmotivs, vor allem Gesichter, verdeckt werden. Das Designelement ist auf einem ruhigen Bereich des Bildmotivs zu positionieren.
Bei Bildern mit Personen besteht etwas mehr FreiraumFreiraum
Klar definierter Raum um ein Unternehmens- oder Markenzeichen, in dem keine anderen Elemente, wie z... in der Gestaltung, indem das Designelement perspektivisch in die Szene eingebunden werden kann, um gewisse Bildinhalte zu betonen. Auch hier dürfen wichtige Elemente der Bildszene nicht überlagert werden oder die Charging Cycles zu prominent im Vordergrund stehen. Unter keinen Umständen sollte das Designelement verzerrt werden. Umgekehrt dürfen wiederum die Charging Cycles nicht von Bildelementen zu stark verdeckt werden. Es gilt die Regel zum Anschnitt. Wie bei Fahrzeugen, sollte das Designelement nicht mit Textinhalten in Konkurrenz treten oder diese überdecken und nicht nahe einer Markenbühne der Co-Brand platziert werden.
Das Designelement kann spielerisch eingesetzt werden, indem es z. B. bei der Gestaltung von Social-Media-Content dazu dient, einzelne Phasen in einem Carousel-Post visuell miteinander zu verbinden.
Farbigkeit
Die Charging Cycles sind in der Primärfarbe Cyan zu verwenden. Wenn das Bildmaterial oder das Layout überwiegend Cyan beinhaltet, darf das Designelement in Weiß verwendet werden.
Andere Farben sind nicht zulässig. Das Designelement darf nur in den Farben genutzt werden, in denen es vorliegt.
Animation
Die Charging Cycles können animiert für Bewegtbildinhalte eingesetzt werden. Bei der Animation ist zu beachten, dass das Designelement nicht das Logo von TruckCharge überlagern darf. Es kann auf einfachen Hintergründen, wie auf Bildern oder Bewegtbildmaterial, platziert werden. Abwandlungen oder Verfremdungen der Animation sind nicht möglich.
Beim Einsatz der animierten Charging Cycles gelten die gleichen Bedingungen wie bei der statischen Variante.
Anbieter/Datenschutz
Daimler Truck AG
Fasanenweg 10
70771 Leinfelden-Echterdingen
Telefon +49 7 11 84 85-0
Telefax +49 7 11 84 85-20 00
contact@daimlertruck.com
Vertreten durch den Vorstand: Karin Rådström (Vorsitzende), Karl Deppen, Andreas Gorbach, Jürgen Hartwig, John O’Leary, Achim Puchert, Eva Scherer
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Joe Kaeser
Handelsregister beim Amtsgericht Stuttgart, Amtsgericht Stuttgart, Nr. HRB 762884
Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 32 12 81 771
Rechtliche Hinweise
Cookies
Datenschutz